Nachhaltige Mobilität in Soest-Nord: Eine vorausschauende Planung
Die zukünftige Anbindung des Wohngebietes Soest-Nord mit etwa 600 Wohneinheiten wurde bereits ab dem Bebauungsplanverfahren konsequent in den Umweltverbund integriert. Zwei neue Haltestellen mit insgesamt vier Haltepunkten wurden errichtet, jeweils ausgestattet mit Wartehallen und überdachten Fahrradabstellanlagen. Zusätzlich wurden Ladesäulen installiert und die Radwegeanbindung am Weslarner Weg und der Oestinghauser Landstraße verbessert, um den Anwohnerinnen und Anwohnern bereits bei Einzug attraktive Mobilitätsalternativen zum Auto zu bieten.




Zukunftsfähige Mobilitätskonzepte
Bike- und Carsharing-Angebote sind ebenso umgesetzt sowie eine neue Buslinie zur Erschließung des Gebiets 2026 geplant. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Bewohnern von Anfang an attraktive Alternativen zum privaten Auto anzubieten und so langfristig eine nachhaltige Mobilitätskultur zu fördern.